Mit einer Bruttofläche von rund 22.500 m2 und 1.694 Räumen auf sieben Ebenen ist das Haus C am Universitätskli- nikum St. Pölten eine der modernsten Kliniken Europas. Im September startete der Vollbetrieb- .
Das Erdgeschoss beinhaltet das Notfall- und Unfallzentrum, das Klinische Institut für Medizinische Radiologie, D- iagnostik und Intervention, einen zentralen Ambulanzbereich sowie das Klinische Institut für Physikalische Medizi- n und Rehabilitation. In Ebene 1 befinden sich die Klinischen Institute für Laboratoriumsmedizin sowie Hygiene un- d Mikrobiologie. Die Ebene 2 ist eine reine Intensivebene samt zentraler OP-Gruppe mit zehn OPs, einem Aufwach- bereich und drei anästhesiologischen Intensivstationen- .
Annähernd drei idente Geschosse (Ebene 3–5) umfassen die Bettenstationen der Klinischen Abteilungen für Unfal- lchirurgie, Allgemein-Chirurgie, Herzchirurgie und Neurochirurgie- .
Ebene 6 dient als Technikzentrale für die darunterliegenden Geschosse. In kürzest möglicher Anbindung an di- e Erstversorgungsbereiche in Ebene 0 wurde am Dach ein Hubschrauber-Landeplatz errichtet. Die beiden Tiefg- eschosse umfassen die Garderoben und einen Fahrradkeller sowie rund 250 Parkplätze- .
Das Haus G, auch Gesundheitsstraße genannt, bildet den neuen Haupteingang des Universitätsklinikums St. Pöl- ten. Es wurde als attraktiver öffentlicher Raum mit einem Café, einer Bank, einem Kiosk und diversen Shops ge- plant. Von der Tiefgarage gelangt man direkt in die neue Eingangshalle, die das Haus C mit dem Haus B verbinde- t.
Der seit Gründung des Klinikums im Jahre 1895 bestehende Kaisergarten und das denkmalgeschützte Ensembl- e mit der Kapelle wurden in die moderne, freundliche und helle Architektur mit einbezogen und bleiben durch d- ie Glaskuppel im Blickfeld- .
Der neu gestaltete Dunant-Platz vor dem Eingangsbereich des Klinikums ist Ort der Begegnung und mit Sitzbänke- n und Sitzstufen, Treppen und Bäumen auf den Haupteingang ausgerichtet.